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Elektronische Führerscheinkontrolle

Die elektronische Führerscheinkontrolle kann durch den Arbeitgeber mithilfe weniger Klicks erfolgen. Des Weiteren erfüllt man mit diesem System die rechtlichen Vorschriften zum Dokumentieren der Kontrolle. Sie ist wichtig, um im Zweifelsfall die Bemühungen rechtssicher nachzuweisen.

Elektronische Führerscheinkontrolle
Elektronische Führerscheinkontrolle

Des Weiteren kann man die elektronische Führerscheinkontrolle leichter organisieren, wenn Fahrer lediglich selten zum Betriebsstandort kommen oder an dem Tag vom Kontrolltermin verhindert sind. Es müssen mit einem derartigen System keine Erinnerung mehr verwaltet und Termine mit Fahrzeugführern koordiniert werden. Man teilt die Kontrolltermine den Fahrern vollautomatisch mit. Zudem werden deren Einhalten dem Fuhrparkverantwortlichen digital benachrichtigt.

Systeme für die elektronische Führerscheinkontrolle

Technisch gesehen ist es möglich, die elektronische Führerscheinkontrolle per RFID-Chips oder Scans von Barcodes an Prüfstationen vorzunehmen. Mithilfe eines Scanners kann man einen RFID-Chip oder einen Barcode auf den Führerschein kleben. Das erfolgt durch den Fuhrparkmanager. Denn beim selbstständigen Anbringen durch den Fahrzeugführer könnte der RFID-Chip oder Barcode ebenso für einen weiteren Ausweis benutzt werden. Durch die elektronische Führerscheinkontrolle haben Fahrer die Möglichkeit, die RFID-Chips oder Barcodes danach an einer Prüfstation zu scannen. Diese Stationen können extern oder betriebsintern aufgestellt sein. Möchte ein Unternehmer eine betriebsinterne Prüfstation aufstellen, kommt es üblicherweise zu weiteren Aufwendungen für das Prüfgerät. Viele Anbieter verlangen eine einmalige Einrichtungsgebühr und eine monatliche Mietgebühr je Scanner. Viele Tankstellenketten bieten externe Prüfstationen an, bei denen für das Prüfen eine bestimmte Gebühr anfällt. Bei beiden Systemen ist darauf zu achten, dass das Prüfgerät das Übereinstimmen von einem digitalen Code in dem RFID-Chip beziehungsweise Barcode und keineswegs die Fahrerlaubnis selbst kontrolliert. Die Vorlage vom Führerschein wird angenommen, weil nach Herstellerangaben die Barcodes und die RFID-Chips bei der Entfernung zerstört werden.

Barcodes

Auf den Führerschein wird der Barcode angeklebt. Parallel zur Anbringung vom Hologramm-Barcode nimmt der Verantwortliche für den Fuhrpark die Stammdaten vom entsprechenden Fahrer in das Software-Back-End auf. Wenn eine elektronische Führerscheinkontrolle ansteht, wird der Fahrzeugführer per E-Mail oder SMS benachrichtigt. An dem Kontrolltermin kommt es in der Firma oder bei einer externen Anlaufstelle zur Prüfung des Barcodes mit einem Kassenscanner. Vorteilhaft bei der Barcode-Technik ist, dass durch klassische Kassenscanner die Codes auslesbar sind. Dadurch erhält der Fahrer zur Bestätigung einen Bon, dass dieser die elektrische Führerscheinkontrolle wahrgenommen hat.

RFID-Chips

Auch RFID-Chips werden unmittelbar auf den Führerschein vom jeweiligen Fahrer geklebt. Im Vergleich zu analogen Barcodes ist es RFID-Chips allerdings möglich, Informationen digital zu speichern, worauf eine Bestätigung durch einen Bon überflüssig wird. Außerdem kann man RFID-Chips rückstandslos entfernen. Dabei werden nach Herstellerangaben die RFID-Chips unbrauchbar, sodass ein Manipulieren ausgeschlossen ist. Hierbei wird der Fahrer ebenso durch eine E-Mail oder SMS über den bevorstehenden Kontrolltermin informiert. Die elektronische Führerscheinkontrolle findet durch einen herstellereigenen Scanner statt. Dieser muss in der Firma eingerichtet oder bei externen Anlaufstellen genutzt werden.

Im Gegensatz dazu, braucht man bei zahlreichen elektronischen Gadgets für den Badespaß auf oder im Wasser keinen Führerschein. Mehr zum E-Trend auf und im Wasser, oder hier direkt zum Anbieter.

 

Verkehrsabsicherung: Für Arbeiten im öffentlichen Verkehrsraum

Finden Arbeiten im öffentlichen Verkehrsraum statt oder beeinträchtigen diese den Verkehr, so ist eine Verkehrsabsicherung aus Sicherheitsgründen unerlässlich. Die Art und der Umfang der Absicherung können hierbei sehr unterschiedlich sein. So gibt es eine Vielzahl von Hilfsmitteln, die sich bei der Absicherung von Verkehr unterscheiden. Welche das im Detail sind, kann man dem nachfolgenden Artikel entnehmen. 

Das ist eine Verkehrsabsicherung

Wer an eine Verkehrsabsicherung denkt, dem werden sicherlich gleich typische Hilfsmittel wie zum Beispiel rot/weißesFlatterband wie man es von Baustellen kennt, einfallen oder aber auch Verkehrskegel und die Leitbake. Diese beiden Hilfsmittel sind auch weit verbreitet. Doch im Zusammenhang mit der Verkehrsabsicherung, spielen verschiedene Faktoren eine Rolle, die auch für die Auswahl der Hilfsmittel nicht unerheblich ist. Handelt es sich zum Beispiel eine kleine Baustelle oder um eine Unfallstelle bei Tag, so reichen hier in der Regel meist Verkehrskegel aus. Doch gerade bei Dunkelheit oder auf Autobahnen, kann dieses schon nicht mehr ausreichend sein. So können hier optische Hilfsmittel, wie zum Beispiel Verkehrskegel mit einer Warnleuchte oder richtige Absperrgitter notwendig sein. Je nachdem was und wo man absichern möchte, muss man hier immer auch auf die jeweiligen Regelwerke achten. Möchte man zum Beispiel eine Baustelle auf einer Autobahn vor dem Verkehr absichern, so muss man hier die Regelwerke zu Mindestabständen und der Länge von Maßnahmen zur Verkehrssicherung beachten.

Diese Unterschiede gibt es bei der Verkehrsabsicherung

Bei den Hilfsmitteln für die Verkehrsabsicherung gibt es eine Reihe von Unterschieden. Nimmt man hier zum Beispiel nur die Verkehrskegel, die Form ist je nach Modell immer gleich, das gilt auch für die Farbgebung. Doch gerade bei der Größe gibt es Unterschiede sowie auch bei der möglichen Zusatz-Ausstattung wie mit einer Warnleuchte. Auch bei den Absperrgittern gibt es Unterschiede, so zum Beispiel in der Länge und der Höhe. Zudem sind die Hilfsmittel teils auch aus unterschiedlichen Materialien verarbeitet, was gerade hinsichtlich des Gewichts und der Robustheit je nach Verwendung, auch nicht unerheblich bei der Verkehrsabsicherung ist.

Kauf von Verkehrsabsicherung

Je nachdem was man für Hilfsmittel bei der Absicherung vom Verkehr einsetzen möchte, muss man diese natürlich entsprechend beschaffen. Beim Kauf der Hilfsmittel sollte man auf verschiedene Faktoren achten, wie zum Beispiel dem Kaufpreis. Ist man sich unsicher oder möchte man die Preise vor dem Kauf vergleichen, so kann sich hier ein Blick ins Internet lohnen. Gerade auf Plattformen die einen Preisvergleich ermöglichen, wie eine Shoppingsuche können die Vielfalt der Angebote aufzeigen, aber auch die jeweiligen Details wie zum Kaufpreis. Da der Aufwand zeitlich gering ist und er mit keinen Kosten verbunden ist, sollte man auf diese Möglichkeit beim Kauf von Hilfsmitteln für die Verkehrsabsicherung nicht verzichten.

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